Aktuelle Fachinformationen aus der Diakonie Deutschland

Inhalte mit Filter: Themen Sozialpolitik .

Bundeshaushalt 2024: Investitionen in soziale Politik statt Verschärfung von Krisen

Der heutige Kabinettsbeschluss zum Haushaltsentwurf für 2024 ist aus Sicht der Diakonie Deutschland keine nachhaltige Lösung für aktuelle soziale Krisen. Wichtige Projekte drohen auf der Strecke zu bleiben. Die Diakonie appelliert an die Bundestagsabgeordneten, den Haushalt im parlamentarischen Verfahren dringend nachzubessern.

Pflegeversicherung braucht Steuerzuschuss - Kosten der Pflege nicht nur auf die Versicherten abwälzen

Wir brauchen dringend eine grundlegende Pflegereform – und zwar bald. Mit der Unterfinanzierung der Pflegeversicherung riskieren wir, dass Pflegebedürftige nicht mehr professionell versorgt werden können und pflegende Angehörige erschöpft aufgeben müssen. Das wäre eine Katastrophe, sagt Maria Loheide, Vorständin Sozialpolitik der Diakonie.

Kein Klein-Klein bei Kindergrundsicherung

Diakonie-Zitat, Berlin, 3. Juli 2023: Im Streit über die Finanzierung der Kindergrundsicherung appelliert Diakonie-Präsident Ulrich Lilie an Finanzminister Christian Lindner, die Kindergrundsicherung auskömmlich zu finanzieren.

Von wem und wie werden Caritas, Diakonie und Kirche geführt?

Diese Frage untersuchen derzeit Institute der Universität Münster und der KLU Hamburg. Interessierte Kirchen und Organisatione, die an der Studie teilnehmen, können eine eigene organisationsbezogene Auswertung erhalten.

Erfolg der Ampel wird an Bekämpfung der Kinderarmut gemessen

Am internationalen Kindertag brauchen Kinder keine Sonntagsreden, sondern faire Chancen unabhängig von dem Einkommen ihrer Eltern. Deshalb muss die Kindergrundsicherung jetzt kommen. Sie ist ein zentrales sozialpolitisches Versprechen der Ampel. - Das fordert Maria Loheide, Vorständin Sozialpolitik, Diakonie Deutschland.

Bezahlbare Wohnungen sind eine zentrale Frage sozialer Gerechtigkeit

Die Diakonie schlägt ein Maßnahmenbündel gegen Wohnungsnot vor

Lauterbachs Pflege-Placebo reicht nicht

Diakonie-Präsident Ulrich Lilie erwartet von Karl Lauterbach, dass er sich endlich für die Pflege ins Zeug legt – für die Pflegebedürftigen, für die pflegenden Angehörigen und für die Beschäftigten, die seit Jahren an ihre Belastungsgrenzen gehen.

Pflegeversicherung in der Krise: Aktuelle Reformpläne greifen zu kurz

Die Diakonie Deutschland sieht erheblichen Verbesserungsbedarf am vorliegenden Gesetzesentwurf zum Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz. Alle Leistungen der Pflegeversicherung müssen entsprechend der Kostensteigerungen der letzten Jahre angepasst werden. Es darf nicht zu einer noch stärkeren Entwertung der Pflegeleistungen kommen, um einen Kollaps der Langzeitpflege zu verhindern, sagt Maria Loheide, Vorständin Sozialpolitik der Diakonie Deutschland.

175 Jahre Ambivalenz

Diakonie-Präsident Ulrich Lilie bloggt zu Schattenseiten der Diakoniegeschichte

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