Einträge mit Filter: Themen Flucht und Migration .

NEUE RÄUME – Die Interkulturelle Woche 2023

In mehr als 600 Städten und Gemeinden findet die Interkulturelle Woche dieses Jahr im September unter dem Motto Neue Räume statt und tritt damit für ein respektvolles und gleichberechtigtes Miteinander ein. Die Interkulturelle Woche ist lebendiger denn je – und dies in einer Situation, in der es Mut zum Optimismus braucht. Vielerorts stemmt die Zivilgesellschaft – darunter...
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Ein Jahr Ukraine-Krieg - eine Bilanz

Mit einem eigens bereitgestellten Nothilfe­Fonds der Diakonie Katastrophenhilfe helfen diakoni­sche Landesverbände und Landeskirchen Geflüch­teten in Deutschland auch in ihren Gemeinden. - Wie Diakonie und Landeskirchen im letzten Jahr den Menschen in der Ukraine und den von dort Geflüchteten helfen konnten, war Thema der Pressekonferenz am 9. Februar 2023
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Diakonie-Zitat zum Rassismusbericht der Bundesregierung

Die Diakonie Deutschland begrüßt, dass der neue Lagebericht «Rassismus in Deutschland: Ausgangslage, Handlungsfelder, Maßnahmen» der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung erstmals einen Schwerpunkt auf Rassismus gegenüber Eingewanderten legt.
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Jetzt die Chance ergreifen und Einbürgerung erleichtern

Zur aktuellen Debatte über die Erleichterung der Einbürgerung erklärt Diakonie-Präsident Ulrich Lilie: Angesichts des dramatischen Arbeitskräftemangels sollten wir jetzt die Chance nutzen und die Einbürgerung endlich erleichtern.
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Haushaltsausschuss macht Weg frei für #StarkeMigrationsberatung

Die Entscheidung des Haushaltsausschusses, den Titel wieder anzuheben, kam gerade noch zum richtigen Zeitpunkt. Denn wir standen bereits vor der bitteren Entscheidung, in diesen Tagen die Schließung von einem Viertel aller Beratungsstellen einleiten zu müssen, sagt Maria Loheide, Vorständin Sozialpolitik, Diakonie Deutschland
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Unbegleitete junge Geflüchtete besser versorgen und begleiten

Am Tag des Flüchtlings im Rahmen der Interkulturellen Woche fordert die Diakonie Deutschland von Bund und Ländern deutlich größere Anstrengungen zur sicheren und altersgerechten Unterbringung und Versorgung von jungen Geflüchteten. Vor allem in Berlin, Bayern, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg seien die Zahlen zuletzt spürbar gestiegen, wie eine Stichprobe der Diakonie Deutschland unter...
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„Amal, Ukraine!“ geht online

Zum Beginn des neuen Schuljahres wird „Amal, Berlin!“ mit Ukrainisch um eine weitere Sprache ergänzt. Die lokale Nachrichtenplattform ist ein Digitalangebot des Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) und richtet sich an geflüchtete Menschen. Jetzt versorgen auch drei Journalist*innen aus der Ukraine ihre Landsleute muttersprachlich mit den wichtigsten Nachrichten und berichten...
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Nachgefragt: „Die Politik verlässt sich zu sehr auf ehrenamtliches Engagement“

Viele freiwillig Engagierte helfen Geflüchteten beim Ankommen in Deutschland. Ankommen ist der erste Schritt, Fuß fassen der nächste und das bedeutet auch: deutsche Bürokratie meistern. Dabei helfen unsere Migrationsberatungsstellen. Worauf es dabei ankommt und was noch zu tun ist, erzählt Uta Amme. (Diakonisches Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf)
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Gesundheit ist Gemeingut

Das Recht auf medizinische Versorgung gilt für alle Menschen – mit oder ohne Papiere. Und der Staat muss sicherstellen, dass der Zugang zu medizinischer Versorgung in der Praxis tatsächlich für alle funktioniert. - Zu diesem Thema bloggt heute Diakonie-Präsident Ulrich Lilie
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Frauen und Mädchen sind im Krieg durch geschlechterspezifische Gewalt besonders gefährdet

Am 8. März ist Internationaler Frauentag. In diesem Jahr richtet sich der Fokus auf über 23 Millionen Frauen und Mädchen, die unter den Folgen des Ukraine-Krieges leiden. Millionen Menschen sind auf der Flucht. Wegen der Generalmobilmachung der ukrainischen Regierung fliehen fast ausschließlich Frauen über die Grenzen, viele mit ihren Kindern.
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FAQ zur Einreise aus der Ukraine und zum Aufenthaltsrecht

Die Diakonie Deutschland gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Flucht aus der Ukraine und das Ankommen in Deutschland und der EU
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Migrations- und asylpolitische Kommentierung zum Koalitionsvertrag 2021

Die Diakonie Deutschland findet nicht alles, aber vieles gut, was die neue Bundesregierung sich für die Gestaltung der Vielfaltsgesellschaft vorgenommen hat. Die aktuelle Stellungnahme liegt vor.
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Vorintegration erleichtert Ankommen und Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft

In dem einjährigen Pilotprojekt der Diakonie Deutschland, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, wurden bestehende Vorintegrationsangebote im Ausland untersucht, unter anderem mit Blick auf die Zusammenarbeit zwischen Akteuren und Akteurinnen in den Herkunftsländern. Die Ergebnisse wurden in einem Abschlussbericht zusammengefasst und sind...
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60. Jahrestag Anwerbeabkommen mit der Türkei

Am 30.Oktober jährt sich das Anwerbeabkommen mit der Türkei zum 30. Mal. Diakonie-Präsident Lilie: Wir brauchen Teilhabe und Anerkennung von Anfang an.
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Opfer von Menschenhandel brauchen Sicherheit und Perspektiven

Zum Internationalen Tag gegen Menschenhandel am 30. Juli fordert die Diakonie: Opfer von Menschenhandel müssen in Deutschland in Sicherheit leben können und sich auf eine Perspektive ohne Angst und Unterdrückung verlassen können. Der Schutz und die Sicherheit der Opfer ist nicht zuletzt ein wichtiger Baustein zur Bekämpfung des Menschenhandels und von kriminellen Machenschaften.
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Das Ankommen fördern - für eine zukunftsorientierte Erstaufnahme geflüchteter Menschen

Anlässlich des 3. Jahrestages der Eröffnung der ersten Ankunfts-, Entscheidungs- und Rückkehrzentren (kurz: AnkER-Zentren) in Bayern am 01.08.2018 ruft die Diakonie Deutschland gemeinsam mit anderen Organisationen dazu auf, die Erstaufnahme zukunftsweisend auszugestalten und AnkER-Zentren und konzeptionell ähnliche Einrichtungen bundesweit abzuschaffen.
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Sich flüchten - wohin?

Es bleibt angesichts der katastrophalen Lage ja eine humanitäre Verpflichtung für das reiche Deutschland und für ein Europa der Menschenrechte, mehr geflüchtete Menschen aufzunehmen. Doch es gilt auch: Nur eine Gesellschaft, die die Aufnahme von Flüchtlingen grundsätzlich und mehrheitlich zumindest akzeptiert, schafft überhaupt erst eine nachhaltige Grundlage für eine weitere Aufnahme von...
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Diakonie zieht Bilanz zur Flüchtlingspolitik: Integration und Sozialpolitik zusammen denken

Entweder-oder-Logik führt in die Sackgasse. Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni und zum bevorstehenden Ende der Wahlperiode zieht die Diakonie Deutschland eine ernüchternde Bilanz der Flüchtlingspolitik und stellt Forderungen an die zukünftige Bundesregierung.
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Abschiebestopp "Wir gefährden sehenden Auges das Leben dieser Menschen"

Diakonie Deutschland, Brot für die Welt und Diakonie Hessen geben eine neue Studie zu abgeschobenen Afghanen heraus und fordern sofortigen Abschiebestopp.
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