Geänderte Zentrumsstruktur

Ab August 2023 wird das alte Zentrum Migration und Soziales (MoSo) geteilt:

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Aktuell Aktuell

Wohnungslose Menschen brauchen ein Zuhause! - Diakonie fordert ein bundesweites Aktionsprogramm gegen Wohnungslosigkeit

Die Wohnungsnot in Deutschland verschärft sich rasant. Vor allem in den Ballungsgebieten ist bezahlbarer Wohnraum kaum noch zu bekommen. Auf der Strecke bleiben ganz besonders wohnungslose Menschen. Die Diakonie Deutschland und der Evangelische Bundesfachverband Existenzsicherung und Teilhabe (EBET) erwarten eine Neuausrichtung der Wohnungspolitik von der kommenden Bundesregierung.

Opfer von Menschenhandel brauchen Sicherheit und Perspektiven

Zum Internationalen Tag gegen Menschenhandel am 30. Juli fordert die Diakonie: Opfer von Menschenhandel müssen in Deutschland in Sicherheit leben können und sich auf eine Perspektive ohne Angst und Unterdrückung verlassen können. Der Schutz und die Sicherheit der Opfer ist nicht zuletzt ein wichtiger Baustein zur Bekämpfung des Menschenhandels und von kriminellen Machenschaften.

#mitreden: Grundeinkommen – der Schlüssel zu einer gerechten Existenzsicherung?

Einladung zum Wahl-Talk der Diakonie am 10. August 2021

Das Ankommen fördern - für eine zukunftsorientierte Erstaufnahme geflüchteter Menschen

Anlässlich des 3. Jahrestages der Eröffnung der ersten Ankunfts-, Entscheidungs- und Rückkehrzentren (kurz: AnkER-Zentren) in Bayern am 01.08.2018 ruft die Diakonie Deutschland gemeinsam mit anderen Organisationen dazu auf, die Erstaufnahme zukunftsweisend auszugestalten und AnkER-Zentren und konzeptionell ähnliche Einrichtungen bundesweit abzuschaffen.

Bezahlbare Wohnungen für alle schaffen

Die Diakonie stellt Forderungen an die neue Bundesregierung.

Sich flüchten - wohin?

Es bleibt angesichts der katastrophalen Lage ja eine humanitäre Verpflichtung für das reiche Deutschland und für ein Europa der Menschenrechte, mehr geflüchtete Menschen aufzunehmen. Doch es gilt auch: Nur eine Gesellschaft, die die Aufnahme von Flüchtlingen grundsätzlich und mehrheitlich zumindest akzeptiert, schafft überhaupt erst eine nachhaltige Grundlage für eine weitere Aufnahme von Menschen und ihre Integration.

Diakonie zieht Bilanz zur Flüchtlingspolitik: Integration und Sozialpolitik zusammen denken

Entweder-oder-Logik führt in die Sackgasse. Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni und zum bevorstehenden Ende der Wahlperiode zieht die Diakonie Deutschland eine ernüchternde Bilanz der Flüchtlingspolitik und stellt Forderungen an die zukünftige Bundesregierung.

Regelbedarfsbemessung - eine Alternative zum gesetzlichen Verfahren

Die Vorbereitungen für die nächste Einkommens- und Verbrauchsstichprobe als Grundlage der Regelbedarfsermittlung sind angelaufen. Die Diakonie kritisiert die bisherige Methode und hat ein Konzept entwickelt, um das Lebensnotwendige zu sichertn, gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, zugleich aber auch einen Abstand der Regelsätze zu den mittleren Einkommen zu wahren.

Menschenwürdig und fachlich helfen jenseits von „Hartz IV“

Mit dem Diakonie-Text 01.2021 setzt sich die Diakonie dafür wirksame und nachhaltige Hilfe ein: vertrauensvolle Beziehungen zwischen Ratsuchenden und Beratenden.

Abschiebestopp "Wir gefährden sehenden Auges das Leben dieser Menschen"

Diakonie Deutschland, Brot für die Welt und Diakonie Hessen geben eine neue Studie zu abgeschobenen Afghanen heraus und fordern sofortigen Abschiebestopp.