Geänderte Zentrumsstruktur

Ab August 2023 wird das alte Zentrum Migration und Soziales (MoSo) geteilt:

Diese übergeordnete Website wird nicht mehr aktualisiert.

Aktuell Aktuell

Flüchtlingsgipfel: Politik muss jetzt zügig die Integration in den Arbeitsmarkt erleichtern

Integration ist kein Selbstläufer, sagt Maria Loheide heute anlässlich des heutigen Flüchtlingsgipfels: Vor allem sind weitere Kraftanstrengungen beim Ausbau der Kapazitäten von Behörden, bei Schul- und Kitaplätzen und Wohnungen nötig. Der Bund sollte vor allem für eine Vereinfachung der Gesetze sorgen. Denn damit Integration klappt, brauchen Geflüchtete von Anfang an echte Teilhabechancen, insbesondere Aufenthaltssicherheit, volle Sozialleistungen und genug Beratungsangebote und Sprachkurse.

Ein Jahr Ukraine-Krieg - eine Bilanz

Mit einem eigens bereitgestellten Nothilfe­Fonds der Diakonie Katastrophenhilfe helfen diakoni­sche Landesverbände und Landeskirchen Geflüch­teten in Deutschland auch in ihren Gemeinden. - Wie Diakonie und Landeskirchen im letzten Jahr den Menschen in der Ukraine und den von dort Geflüchteten helfen konnten, war Thema der Pressekonferenz am 9. Februar 2023

Diakonie-Zitat zum Rassismusbericht der Bundesregierung

Die Diakonie Deutschland begrüßt, dass der neue Lagebericht «Rassismus in Deutschland: Ausgangslage, Handlungsfelder, Maßnahmen» der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung erstmals einen Schwerpunkt auf Rassismus gegenüber Eingewanderten legt.

Mehr Hilfe für überschuldete Senior*innen

Älteren Verbraucher*innen soll es in Zukunft einfacher ermöglicht werden, Zugang zu einer Schuldnerberatung zu erhalten. Im Fokus steht dabei ein aufsuchender Ansatz, d.h. die Schuldnerberatung wird direkt vor Ort bei den Senior*innen erbracht. - Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke überreicht Förderscheck über 1.370.000 Euro für ein mehrjähriges Projekt zur Verbesserung der sozialen Schuldnerberatung für Senior*innen.

Neustart für eine soziale Wohnungspolitik nötig

Diakonie und Evangelischer Bundesfachverband Existenzsicherung und Teilhabe e.V. zum ersten Wohnungslosenbericht: Koalition droht an eigenen Vorhaben zu scheitern. Um das Grundrecht auf Wohnen zu verwirklichen, ist ein Neustart für eine soziale Wohnungspolitik nötig, sagt Maria Loheide, Vorständin Sozialpolitik der Diakonie Deutschland.

Europakonferenz der Diakonie Deutschland

Bericht von der Europakonferenz im EWDE am 3.11.2022

Jetzt die Chance ergreifen und Einbürgerung erleichtern

Zur aktuellen Debatte über die Erleichterung der Einbürgerung erklärt Diakonie-Präsident Ulrich Lilie: Angesichts des dramatischen Arbeitskräftemangels sollten wir jetzt die Chance nutzen und die Einbürgerung endlich erleichtern.

Misstrauensvorschuss

Diakonie-Präsident Ulrich Lilie bloggt: Das Bürgergeld kommt, Hartz IV ist Geschichte. Das ist nicht nichts, reicht aber natürlich vorne und hinten nicht. Aber immerhin: Auch mehr sozialer Arbeitsmarkt, Beratung, Qualifizierung und Sozialarbeit sind damit versprochen.

Monitor Jugendarmut 2022

Jugendarmut wird in der Regel “geerbt”, selten selbst verursacht. Jugendliche und junge Menschen, die von Armut und Ausgrenzung bedroht sind, sind dies vor allem durch ihr Elternhaus und dessen Haushalts-Nettoeinkommen und/oder Bildungsstand. Sie starten mit geringeren Startchancen.

Das Bürgergeld muss ein Digitales Existenzminimum garantieren!

Die Diakonie Deutschland setzt sich für ein "Bundesprogramm digitale Teilhabe" ein, das eine zeitgemäße Ausstattung mit Computern, Netzzugängen und Unterstützung beim Erwerb digitaler Fähigkeiten für alle Menschen ermögliche.