Alle leiden unter Pandemiestress. Ob in Kindergärten oder in der Jugendhilfe, in der Arbeit mit Menschen mit Handicap, in Beratungsstellen und natürlich in Krankenhäusern, Altenpflegeeinrichtungen oder Hospizen: Ein Jahr arbeiten unter Coronabedingungen geht an die Substanz.

Woher kommt die Kraft, das Durchhaltevermögen?

Diakonie-Präsident Ulrich Lilie bloggt heute zu diesem Thema: Austausch im Team, Rückhalt in der Familie und Freundschaften sind Kraftquellen. Aber auch das Alleinsein, die Stille, spirituelle Alltagsroutinen werden als hilfreich empfunden. Es ist aber auch eine zentrale Aufgabe von Dienstgebern, für die emotionale Stabilität in den Teams zu sorgen und die Dienstgemeinschaft hochzuhalten. Natürlich nicht nur in Coronazeiten.

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