Zurück

Mit der Diakonie raus aus der Schuldenfalle

Tätowieren ist nicht nur ihr Beruf, sondern ihre Leidenschaft. Ihr eigenes Studio beschreibt sie als ihr „Lebenselixier“.

Als Kleinunternehmerin war es Estella Martin (33) seit Beginn ihrer Selbstständigkeit vor vier Jahren gewohnt, hart zu arbeiten, manchmal auch zu kämpfen. Dann kam Corona. Das Studio musste schließen, Einnahmen blieben aus, vieles ging schief. Nun geht Estella Martin in die Privatinsolvenz. Zum 1. August musste sie ihr Studio aufgeben. Unterstützung suchte sie sich bei der Schuldnerberatung der Diakonie.

Erfahrungsbericht lesen.

Kommentare