Vor einem Jahr haben wir im Zentrum Kommunikation der Diakonie Deutschland mit einer grundlegende Neuausrichtung unserer Online-Strategie angefangen. Dazu gehört der Umbau unserer Websites aber auch die Professionalisierung der internen Kommunikation.

Die Brücke zwischen diesen beiden Säulen schlägt unser neuer Newsletter Sozialpolitik.

Er greift die spannendsten Themen von unseren Websites auf und ergänzt diese um  richtungsweisenden Informationen aus unseren Verbänden und Einrichtungen. Monatlich landen diese Informationen genau an der Stelle, die im Arbeitsalltag der meisten Menschen immer noch zentral ist: im E-Mail-Postfach.

Wir haben uns für ein Format entschieden, das inhaltich und formal den höchsten Ansprüchen gerecht wird. Als Kanal von Maria Loheide, unserem Vorstand Sozialpolitik, transportiert der Newsletter vor allem Informationen, die sich in erster Linie an Experten aus allen sozialpolitischen Handlungsfeldern der Diakonie wenden. Zu den Abonnenten zählen aber auch herausragende Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben, Vertreter von Kirche und Regierung sowie Journalisten.

Die Zusammenstellung und Redaktion der Inhalte erfolgt im Zentrum Kommunikation in enger Abstimmung mit dem Vorstandsbereich wie auch mit den Fachleuten aus den sozialpolitischen Zentren. Den Newsletter Sozialpolitik können Sie hier abonnieren.

Und was ist mit dem Fachinformationsdienst?

Eine wichtige Quelle für den Newsletter sind – neben den regulären Websites der Verbände – die so genannten Fachinformationen. Diese stammen von Referentinnen und Referenten aus den Arbeitsfeldern der Diakonie und werden NICHT redaktionell bearbeitet, da sie in erster Linie erstellt werden, um sich gegenseitig zu informieren und sich als Experten auszutauschen.

Bis Juni 2016 wurden diese Fachinformationen als Newsletter (Fachinformationsdienst) versendet. Jetzt wird daran gearbeitet, das Format zu ändern mit dem Ziel, neben den Fachleuten der Diakonie Deutschland auch die aus Verbänden und Einrichtungen zum Publizieren ihrer Vorhaben und Ergebnisse, ihrer Konzepte, Projekte und Dokumente als Autoren zu gewinnen.

Welche Abonnements es geben wird, ist noch nicht entschieden. Auf alle Fälle wird aber eine große Öffentlichkeit erreicht, nicht zuletzt durch Verlinkung vom Newsletter.