Zurück

Alle Jahre wieder: Kinderweihnacht

Die Christenheit stellt – eine göttliche Idee – zu Weihnachten ein uneheliches Kind in prekären Verhältnissen in das Zentrum ihres Glaubens und nennt es “Retter”. Ein Neugeborenes in einer Futterkrippe, das zum Flüchtling wird, kaum, dass es auf der Welt ist.

Und dann sind wir dran.

Wir können entscheiden, wie wir mit dem Gehörten umgehen: Bleibt alles so wie es vorher war? Oder lassen wir dieses Kind unsere Gottes- und Menschenbilder in Unordnung bringen? Wer ist stark? Wer ist schwach? Wo wohnt die Hoffnung? Und wie wird sie im Alltag der Notunterkünfte und Einfamilienhäuser erfahrbar? Das will immer wieder neu verstanden werden. Nicht nur zu Weihnachten.

Diakonie-Präsident stellt in seinem WeihnBlog die Kinder in ihrer Verletzlichkeit in den Mittelpunkt.

Blogbeitrag lesen: Alle Jahre wieder: Kinderweihnacht

 

Kommentare