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Sicherung des Fachkräftebedarfs durch internationale Fachkräftegewinnung?

Netzwerktreffen II am 19. September 2022: Vorintegration und Internationale Migrationssozialarbeit. Fachkräftebedarf und -gewinnung, Arbeitsmigration und Integration

INTENTION

Dieses Netzwerktreffen wird den Themen und Zusammenhängen Arbeitsmarktmigration, internationale Fachkräftegewinnung und Integration gewidmet. Betrachtungsweisen aus der Praxis, Migrations- und Integrationsfachbereichen und Wissenschaft sollen zusammengebracht werden, um Blickwinkel zu erweitern und erkenntnistheoretische mit praxisnahen Perspektiven zu verbinden.

Das Ziel der geplanten Fachdiskussion über die Sicherung des Fachkräftebedarfs ist, fokussiert die Schnittstelle von Arbeitsmigration, internationale Fachkräftegewinnung und Integration in den Blick zu nehmen und im Austausch eine handlungsorientierte Komplexitätsreduzierung zu ermöglichen.

PROJEKTHINTERGRUND  

Migration ist ein länderübergreifender Prozess. Auch Migrationssozialarbeit sollte daher transnational gedacht werden.  Migration und Zuwanderung finden häufig weder mit ausreichendem Wissen über legale Zugangswege noch einer Vorbereitung auf die Alltags-, Lebens- und Arbeitsbedingungen in Deutschland statt. Das wirkt sich auf das Ankommen, den Zugang zum Arbeitsmarkt und zur gesellschaftlichen Teilhabe aus.  

Dieser Herausforderung begegnen Strukturen des Bereichs der sogenannten Vorintegration und Internationalen Migrationssozialarbeit. Studien ergeben, dass es für die notwendige vorintegrative und transnationale Arbeit sowohl weitere Strukturen in den Herkunfts-/Transitländern und Deutschland braucht als auch Potenzial in der Vernetzung
und Kooperation der verschiedenen Akteur:innen liegt. 

AN WEN RICHTET SICH DIE EINLADUNG?

An alle Interessent:innen und Akteur:innen der Internationalen Migrationssozialarbeit und im Bereich Vorintegration. Zielgruppe des Dialograums sind u.a. bundesweit NGOs, (Wohlfahrts-)Verbände, Initiativen, Interessent:innen und Akteur:innen beim Thema Fachkräftebedarf an der Schnittstelle Migration, Integration und Wirtschaft.

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